依普利酮薄膜片(Eplerenone/ Inspra Filmtabletten 25mg)说明书

产地国家:瑞士 处 方 药:所属类别:25毫克/片 30片/盒 包装规格:25毫克/片 30片/盒 计价单位:生产厂家中文参考译名: 辉瑞PFE公司 生产厂家英文名: Pfizer PFE Switzerland GmbH 原产地英文商品名: Inspra Filmtabletten 25mg 30Stück 原产地英文药品名: Eplerenone 中文参考商品译名: Inspra薄膜衣片 25毫克/片 30片/盒 中文参考药品译名: 依普利酮

简介:

部份中文依普利酮处方资料(仅供参考) 英文名:Eplerenone 商品名:Inspra Filmtabletten 中文名:依普利酮薄膜片 生产商:辉瑞PFE公司 药品简介 新一代选择性醛固酮拮抗剂依普利酮(eplerenone)是由辉瑞/法玛西亚公司研发,商品名为Inspra,2002年首次在美国上市。 适应症: 用于原发性高血压及心肌梗死后的心力衰竭。对联用多种降压药未能控制的重度高血压,加用依普利酮可使血压明显降低,尤其收缩压下降更为显著。与血管紧张素转化酶抑制因子(ACEI)和β受体阻滞剂联用治疗对严重心力衰竭和心肌梗死可提高患者生活质量和降低死亡率。 在临床研究中发现,治疗高血压的药物依普利酮对于因过量摄取盐分而导致的慢性肾脏病也有疗效。今后,在治疗伴随高血压的慢性肾脏病患者时,这种降压药有望成为一个新选择。 依普利酮(Eplerenone)是一种新型选择性醛固酮受体阻滞剂,可有效的控制高血压,减轻心、脑和肾等靶器官的损害,改善Ⅱ型糖尿病患者微量蛋白尿。依普利酮是一种新型选择性醛固酮受体拮抗剂,2002年被国家食品与药品管理局批准应用于临床,拮抗醛固酮作用较螺内酯强,且对雄激素和黄体酮受体的亲和力极低,不良反应小,对治疗高血压、心力衰竭和心肌梗死有确切疗效,不良反应较少,耐受性好,是螺内酯的良好替代药物。 药理作用: 依普利酮是选择性醛固酮受体拮抗药,它只作用于盐皮质激素受体,而不作用于雄激素和孕酮受体。依普利酮治疗1期和2期的高血压患者,有效率和降低收缩压与舒张压的幅度与依那普利相似。对血管紧张素转换酶抑制药和血管紧张素Ⅱ受体抑制药作用不佳的低肾素水平的原发性高血压患者,依普利酮也有良好的降压效果。对单纯收缩期高血压也有较好的降压效果,对饮食所致肥胖相关的高血压有良好的降压作用。此外,依普利酮可以显著减轻肾小球的超滤作用,可减轻高血压患者的白蛋白尿,对于合并糖尿病的高血压患者,这种肾脏保护作用更为明显。 用法用量: 1、急性心肌梗死后的充血性心力衰竭:推荐剂量是50mg/次,1次/day,初始剂量应该为25mg/次,1次/day,并在4周内在患者奈受的条件下,逐渐增加剂量到50mg/次,1次/day。 2、抗高血压:依普利酮可以单独也可以和其他抗高血压药物联合应用。单独使用的推荐初始剂量为50mg/次,1次/day。在用药四周内出现明显将压作用。如果将压作用不明显,可以提高到50mg/次,2次/day。不推荐更高的用药剂量,否则有增加高血钾等不良反应发生的危险。 注意事项: (1)本品不可与补钾剂、含钾的盐或禁忌药(保钾利尿剂、CYP450肝药酶强抑制剂)合用。 (2)非甾体抗炎药、锂剂可影响本品血药浓度而影响疗效。 (3)血钾过高者、有微量蛋白尿的2 型糖尿病患者、血清肌酐水平过高者、肌醉清除率<50mL/min者不可服用本品。 (4)孕妇、儿童、肝功能不全、慢性心功能不全、肾功能不全者慎用。 优势: 治疗高血压的良药,也作为心肌缺血,对慢性心肌不全的用药,这款药在不受损器官的前提下,对肝脏、心脏病、肾脏都有保护作用,本药可促进排尿而不流失钾元素。 英文说明书: Inspra Filmtabletten 25mg 30Stück Was ist Inspra und wann wird es angewendet? Inspra gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, welche selektive Aldosteron-Antagonisten genannt werden. Aldosteron ist eine vom Körper produzierte Substanz, die an der Regulierung des Blutdruckes und der Herzfunktion beteiligt ist. Inspra wird in folgenden Fällen zur Behandlung Ihrer Herzmuskelschwäche angewendet, um so eine weitere Verschlechterung Ihrer Herzmuskelschwäche zu verhindern und mögliche Krankenhausaufenthalte zu reduzieren: Falls Sie kürzlich einen Herzinfarkt hatten in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung einer Herzmuskelschwäche oder falls Sie trotz der Behandlung, die Sie bisher erhalten haben, anhaltende leichte Symptome haben. Inspra darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden. Wann darf Inspra nicht angewendet werden? Inspra darf nicht eingenommen werden: Wenn Sie auf den Wirkstoff Eplerenon oder einen Hilfsstoff von Inspra Filmtabletten allergisch sind. Wenn Sie an einer Hyperkaliämie (erhöhte Kaliumwerte im Blut) leiden. Wenn Sie eine schwere Einschränkung der Nierenfunktion haben. Wenn Sie eine schwere Einschränkung der Leberfunktion haben. Wenn Sie kaliumsparende Diuretika (harntreibende Arzneimittel, z.B. mit dem Wirkstoff Spironolacton) oder Arzneimittel, die die Verstoffwechselung von Inspra beeinträchtigen wie z.B. Itraconazol (Sporanox®), Ketoconazol (Nizoral®), Ritonavir (Norvir®), Nelfinavir (Viracept®) oder Clarithromycin (Klacid®) einnehmen. Wenn Sie an erhöhtem Blutdruck (Hypertonie) leiden und kaliumhaltige Präparate einnehmen oder kaliumhaltige Salzersatzprodukte verwenden. Wenn Sie bereits eine Kombination von Arzneimitteln zur Behandlung von gewissen Herzerkrankungen oder Bluthochdruck (sogenannte ACE-Hemmer und Angiotensinrezeptor-Blocker) einnehmen. Wann ist bei der Einnahme von Inspra Vorsicht geboten? Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Inspra ist erforderlich, wenn einer der folgenden Umstände auf Sie zutrifft: W.enn Ihre Nieren- oder Leberfunktion eingeschränkt ist, wenn Sie zuckerkrank (Diabetiker) oder bereits älter sind. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird dann Ihre Kaliumwerte regelmässig überprüfen. Wenn Sie Arzneimittel zur Behandlung von Herzerkrankungen einnehmen. Wenn Sie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern aufweisen (angeborene Galaktose-Intoleranz, Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Malabsorption), da Inspra Laktose enthält. Die gleichzeitige Anwendung von Inspra mit anderen Arzneimitteln wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin beurteilt werden, um unerwünschte Wechselwirkungen möglichst zu verhindern. Die gleichzeitige Einnahme von Lithium (z.B. Lithiofor®, Quilonorm®, Arzneimittel gegen manisch-depressive Erkrankungen), Ciclosporin (Sandimmun®) oder Tacrolimus (Prograf®) (Arzneimittel zur Beeinflussung des Immunsystems z.B. nach Organtransplantation) sollte vermieden werden. Erythromycin (z.B. Erythrocin®, zur Behandlung von bakteriellen Infektionen), Saquinavir (Invirase®, eine antivirale Substanz, welche zur HIV-Behandlung eingesetzt wird), Amiodaron (Cordarone®, zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen), Diltiazem (Dilzem®) und Verapamil (Isoptin®) (u.a. zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen) sowie Fluconazol (Diflucan®, zur Behandlung von Pilzinfektionen) hemmen den Abbauweg von Inspra. In der Kombination sollte eine maximale Dosis von 25 mg Eplerenon (Inspra®) nicht überschritten werden. Johanniskraut (pflanzliches Arzneimittel gegen depressive Verstimmung), Rifampicin (Rimactan®, zur Behandlung von bakteriellen Infektionen), Carbamazepin (z.B. Tegretol®), Phenytoin (Phenydan®) und Phenobarbital (z.B. Luminal®) (u.a. zur Behandlung von Krampfanfällen) können den Abbau von Inspra beschleunigen und dadurch die Wirkung abschwächen. Eine gemeinsame Gabe mit Inspra wird deshalb nicht empfohlen. Vor der gleichzeitigen Behandlung von Antirheumatika (Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündung) und Inspra muss die Nierenfunktion überprüft werden. Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen wird nicht empfohlen. Da während der Behandlung Schwindel oder Ohnmacht auftreten können, ist beim Autofahren oder Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten bis Begleiterscheinungen der Behandlung bekannt sind. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden. Darf Inspra während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden? Inspra sollte während der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin eingenommen werden. Eine Anwendung während der Stillzeit wird nicht empfohlen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn sie schwanger sind, es werden möchten oder wenn Sie stillen. Wie verwenden Sie Inspra? Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie über die korrekte Einnahme von Inspra informieren. Inspra wird üblicherweise in Kombination mit einer Standardtherapie verschrieben. Die übliche Dosierung beträgt 50 mg einmal täglich, wobei die Behandlung mit 25 mg einmal täglich begonnen wird und die Dosierung dann langsam während vier Wochen auf 50 mg gesteigert wird. Die Filmtabletten können mit oder ohne Nahrung eingenommen werden. Nehmen Sie die Filmtabletten unzerkaut mit einem Glas Wasser ein. Vor Beginn der Therapie mit Inspra müssen Ihre Kaliumwerte im Blut überprüft werden. Danach müssen Ihre Kaliumwerte weiterhin kontrolliert werden, z.B. bei Dosisänderungen. Abhängig vom Ergebnis wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosierung von Inspra eventuell verändern. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin. Wenn Sie zu viele Filmtabletten eingenommen haben Falls Sie mehr Filmtabletten als verordnet eingenommen haben, konsultieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker resp. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Wenn Sie die Einnahme von Inspra vergessen haben Wenn Sie eine Filmtablette vergessen haben einzunehmen, holen Sie die vergessene Einnahme nicht nach. Nehmen Sie die nächste Filmtablette zum nächst folgenden gewohnten Zeitpunkt ein. Die Anwendung und Sicherheit von Inspra bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Welche Nebenwirkungen kann Inspra haben? Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Inspra auftreten: Häufig wurde über folgende Nebenwirkungen berichtet: Infektion, erhöhte Kaliumwerte im Blut (mit möglichen Beschwerden wie Muskelkrämpfe, Durchfall, Übelkeit, Schwindel oder Kopfschmerzen), Flüssigkeitsverlust (Dehydrierung), Schwindel, Ohnmacht, Herzinfarkt, zu tiefer Blutdruck, Husten, Durchfall, Übelkeit, Verstopfung, Juckreiz, Muskelkrämpfe, Schmerzen des Bewegungsapparats, Nierenfunktionsstörungen und erhöhte Harnstoffwerte im Blut. Zudem wurde gelegentlich über folgende Nebenwirkungen berichtet: Nierenbeckenentzündung, Entzündung im Rachenbereich, Unterfunktion der Schilddrüse, erhöhte Blutfettwerte (Cholersterin oder Triglyceride), Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Verminderung der Berührungs- und Drucksensibilität der Haut, Herzbeschwerden wie Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) und Herzschwäche (Linksherzinsuffizienz), Kreislaufstörungen beim Stehen, Thrombose der Beinarterien, Blähungen, Erbrechen, Gallenblasenentzündung, vermehrtes Schwitzen, Rückenschmerzen, Kraftlosigkeit, Unwohlsein, erhöhte Kreatininwerte im Blut (was auf Nierenprobleme hinweisen kann) und erhöhte Blutzuckerwerte. Nach Markteinführung wurde zudem berichtet über Ausschlag, Schwellungen insbesondere im Bereich des Kopfes mit Schwellung der Zunge, der Augenlider etc. (Angioödem) und Vergrösserung der Brustdrüsen (beim Mann). Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren. Was ist ferner zu beachten? Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation. Was ist in Inspra enthalten? 1 Filmtablette enthält als Wirkstoff 25 mg resp. 50 mg Eplerenon sowie die Hilfsstoffe Laktose, mikrokristalline Cellulose, Natriumcarboxymethylcellulose, Hypromellose, Natriumlaurylsulfat, Talk und Magnesiumstearat. Der Filmüberzug enthält Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Polysorbat 80, Eisenoxid gelb (E172) und Eisenoxid rot (E172). Gelbliche, rautenförmige Filmtabletten mit abgerundeten Ecken mit den Prägungen «NSR» oberhalb von «25» bzw. «50» auf der einen Seite und «Pfizer» auf der anderen Seite. Zulassungsnummer Wo erhalten Sie Inspra? Welche Packungen sind erhältlich? In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung. Inspra 25 mg: Packungen zu 30 oder 100 Filmtabletten. Inspra 50 mg: Packungen zu 30 oder 100 Filmtabletten. Zulassungsinhaberin Pfizer PFE Switzerland GmbH, Zürich.
用药温馨提示:当您服用此药物时,需定期接受医疗专业人士的检查,以便随时针对其药效、副作用等情况进行监测。本网站所包含的信息旨在为患者提供帮助,不能代替医学建议和治疗。
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